Ein Fazit nach vier Monaten in der neuen Bleibe? Ganz große Liebe! So langsam nimmt alles Form an und ich hab es am Wochenende endlich auch mal geschafft den Haufen Bilderrahmen und Prints durchzugehen, den ich beim Einzug in eine Ecke gestellt habe und der sich bis heute (außer wenn ich mal dahinter staubgesaugt habe) kaum bewegen durfte. Beim Durchgehen fand ich meinen heißgeliebten Katzen-Print wieder, der auch in der alten Wohnung schon in der Gallery Wall glänzen durfte. Jetzt macht es sich die schwarze Katze neben dem Abenteuer Print gemütlich und das Gesamtbild gefällt mir richtig gut! Neben der kleinen Bilderrahmen Aktion, habe ich am Wochenende auch meinen Balkon geplündert und einen kleinen Strauß zusammengepflückt, der jetzt endlich auch ein bisschen Sommerfeeling ins Wohnzimmer bringt. Okay ich gebe zu – die Sonneneinstrahlung und die Raumtemperatur tragen auch etwas dazu bei.
Thematisch passend zum neuen Print gibt es heute auch ein paar Neuigkeiten, die den Blog (oder zumindest meinen Instagram Account) in Zukunft wohl ein bisschen verändern werden. Na könnt ihr es euch schon denken? Okay ich gebe zu, das Hint Dropping war ziemlich offensichtlich: bald werden wir unsere Wohnung (ganz Interior Blogger Klischee – mäßig) mit zwei neuen Mitbewohnern teilen. Die Rede ist von zwei Bengal-Katzen-Geschwistern die ich vor einigen Wochen (da waren sie gerade mal 5 Wochen alt) kennenlernen durfte und (Überraschung!) gleich mein Herz an sie verloren habe. Der Gedanke von vierbeinigen Mitbewohnern schleicht ja schon jahrelang durch meinen Kopf und immer wieder wurden die gleichen Contra-Argumente vorgebracht: zu wenig Zeit, zu viel Verantwortung, Urlaubsplanung und vor allem: wie lassen sich das Thema Interiorliebe und tierische Mitbewohner vereinen? Ich habe also die letzten Jahre immer nur einen Fuß ins Wasser gehalten, indem ich als Pflegestelle für das Berliner Tierheim tätig war und immer mal wieder Katzenkinder zur Pflege bei mir hatte (Außerdem bin ich mit Hunden und Katzen aufgewachsen und meine Tierliebe kommt nicht von irgendwo). Die letzten beiden Pflegekatzen hatten es mir besonders angetan und haben meine ganzen Zweifel mit ihren kleinen Charakteren blitzschnell an die Seite geräumt. Das fette Pro-Argument war also geboren! Hinzu kommt, dass ich gerade im Home Office arbeite und wir einfach so viel mehr Platz in der neuen Wohnung haben – der Zeitpunkt könnte also wirklich nicht besser sein und von einem Fuß im kalten Wasser, springe ich jetzt einfach mal mit Anlauf hinein!
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